Wie aus einer Sonnenblume viele werden …

Sind Sonnenblumenkerne richtig schön schwarz, sind sie als Saatgut verwendbar. Da nicht nur wir auf die Kerne erpicht sind, muss man die reichhaltige Ernte gegen Vitamin D versessene Vögel verteidigen.

Die geretteten Sonnenblumenkerne werden Ende April in nährstoffreiche, lockere Erde an einen schönen sonnigen Standort gesteckt, regelmäßig gießen. Schwächere Pflänzchen entfernen und auf den Sommer warten …

Darf’s ein wenig Kaffee sein?

Sonnenblumen bieten ganz schön viel Geschichte:
Archäologen entdeckten Hinweise auf die Sonnenblume, die sie auf 2500 v. Chr. datieren.  Sie soll im Gebiet vom Mississippi und in Mexiko-Stadt gewachsen sein. Spanische Seefahrer brachten sie im 16. Jahrhundert nach Europa.

Kultiviert wurde sie in unseren Breitengraden erst als Zierpflanze, bevor man im 17. Jahrhundert auf die Idee kam, die Kerne zum Backen zu verwenden oder sie wie Kaffee zu rösten. Muckefuck aus Sonnenblumen.

Ein Gefühl von Sommer

Die ersten Sonnenblumen blühen Ende Juni, im August hat die Sonnenblume Hochsaison. Dann blüht sie auf den Feldern in bis zu zwei Metern Höhe und in den Gärtnereien leuchtet ihr Sonnengelb in den unterschiedlichen Varianten. Da gibt es kleine, mittlere und großblütige, einfache und gefüllte.
Ein wahres Paradies für die Floristik! Diese sind dann allerdings Züchtungen ohne Samen – also nichts zum Vermehren oder zum Brot backen 🙂

Sonnenblumen als Überraschungsgeschenk

Unser Angebot im August: Für diesen Monat haben wir uns etwas ganz Besonderes überlegt. Zum leuchtend gelben Sommerstrauß “Clea” mit den großen Blüten der Sonnenblume senden wir Ihnen eine moderne, elegante Glasvase gratis dazu. Dieses Angebot gilt bis zum 31.8.2020 und nur für Bestellungen im Online-Shop. Überraschen Sie doch einfach mal wieder jemanden mit einem Geschenk.

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